Zitate und Sprüche mit dem Tag
„Mensch“
„Wenn man genug Erfahrungen gesammelt hat, ist man zu alt, sie auszunutzen.“
William Somerset Maugham
„Viele leben zu sehr in der Vergangenheit. Die Vergangenheit soll ein Sprungbrett sein, aber kein Sofa.“
Harold Macmillan
„Nur Persönlichkeiten bewegen die Welt, niemals Prinzipien.“
Oscar Wilde
„Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.“
Ralph Waldo Emerson
„Mögen wir noch so viele Eigenschaften haben, die Welt achtet vor allem auf unsere schlechten.“
Molière
„Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.“
Pablo Picasso
„Tränen reinigen das Herz.“
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
„Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn.“
Joseph Joubert
„Die größten Enttäuschungen haben ihren Ursprung in zu großen Erwartungen.“
Ernst Ferstl
„Das Unglück ist, dass jeder denkt, der andere ist wie er, und dabei übersieht, dass es auch anständige Menschen gibt.“
Heinrich Zille
„Wer glaubwürdig sein will, muss den ständigen Dialog suchen.“
Heinz Goldmann
„Vernunft annehmen kann niemand, der nicht schon welche hat.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Man muss immer wieder mit Leuten rechnen, auf die man nicht zählen kann.“
Hermann Kersten
„Man lernt nur dann und wann etwas, aber man vergisst den ganzen Tag.“
Arthur Schopenhauer
„In ein glühendes Herz sollte man nicht immer das Thermomater des Verstandes stecken.“
Peter Sirius
„Disziplin ist der wichtigste Teil des Erfolgs.“
Truman Capote
„Den Abstand wahren ist das Geheimnis der Kultur.“
George Bernard Shaw
„Wir unterschätzen das, was wir haben, und überschätzen das, was wir sind.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Man muss sich dauernd beherrschen, um die Beherrschung nicht zu verlieren.“
Gerhard Uhlenbruck
„Ich habe niemals einen wirklich großen Geschäftsmann gesehen, dem das Verdienen die Hauptsache war.“
Walther Rathenau
„Der Gedanke wächst, indem er sich von seinen eigenen Worten nährt.“
Rabindranath Tagore
„Pünktlichkeit ist eine Tugend, die wenig einbringt, weil in der Regel niemand da ist, der sie bemerken könnte.“
Unbekannt
„Nichts ist höher zu schätzen als der Wert des Tages.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Ideale sind wie Sterne. Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren.“
Carl Schurz
„Ich weiß, dass Träume nur in Erfüllung gehen, wenn man selbst etwas dafür tut.“
Morgan Freeman
„Die meisten Menschen sterben als Kopien, während sie als Originale geboren sind.“
Ernst Niebergall
„Charakter ist nichts weiter als eine langwierige Gewohnheit.“
Plutarch
„Bloßes Ignorieren ist noch keine Toleranz.“
Theodor Fontane
„Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.“
Erich Fried
„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
Friedrich Nietzsche
„In den Kindern erlebt man sein eigenes Leben noch einmal, und erst jetzt versteht man es ganz.“
Søren Kierkegaard
„Entweder man lebt, oder man ist konsequent.“
Erich Kästner
„Information ist Energie. Bei jeder Weitergabe verliert sie etwas davon.“
Wolfgang Herbst
„Es hat keinen Sinn, Sorgen in Alkohol ertränken zu wollen, denn Sorgen sind gute Schwimmer.“
Robert Musil
„Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat.“
Lucius Annaeus Seneca
„Es genügt nicht, dass zur Sache zu reden, man muss zu den Menschen reden.“
Stanislaw Jerzy Lec
„Die Erfahrung der Liebe ist ihr einziger Lohn.“
John Le Carré
„Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, dass man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.“
Henry Louis Mencken
„Man muss auf seinen eigenen Wert stolz sein und den der anderen achten können.“
Sully Prudhomme
„Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.“
Dietrich Bonhoeffer
„Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.“
Alfred Hitchcock
„Wir sind an eine Welt voll Verschwendung gewöhnt und nennen das Wohlstand.“
Ernst Ulrich von Weizsäcker
„Wer verstanden hat und nicht handelt, hat nicht verstanden.“
Wang Yangming
„Jeder will zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß.“
Alois Glück
„Treue hat nur Wert als ein Gegengeschenk, sonst ist sie die größte Verschwendung.“
Arthur Schnitzler
„Respekt und Achtung verlieren sich am schnellsten in der Wut.“
Julian Nasiri
„Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.“
Hermann Hesse
„Wenn man mir zustimmt, habe ich immer das Gefühl, im Unrecht zu sein.“
Oscar Wilde
„Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist besser, sich von Zweifeln beunruhigen zu lassen, als lange im Irrtum zu verweilen.“
Alessandro Manzoni
„Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man sie mir nicht erklärt.“
Stanislaw Jerzy Lec
„Es kommt selten so gut wie erhofft, aber auch selten so schlimm wie befürchtet.“
Gerhard Cromme
„Die Menschen glauben fest an das, was sie wünschen.“
Gaius Julius Caesar
„Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“
Albert Einstein
„Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.“
Bruce Lee
„Von Dingen, die man nicht braucht, kann man gar nicht genug kriegen.“
Eckart von Hirschhausen
„Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist.“
Bruce Lee
„Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.“
Epikur von Samos
„Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet.“
George Bernard Shaw
„Die schlimmste Herrschaft ist die der Gewohnheit.“
Publilius Syrus
„Die beste Einstellung gegenüber dem Bösen ist, es nicht tun zu wollen.“
Francis Bacon
„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
Curt Goetz
„Dankbarkeit ist manchmal ein Band, oft aber eine Fessel.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Bedenke bei jedem Urteil. Es gibt Menschen, die töten um zu Leben und es gibt solche, die Leben um zu töten!“
Unbekannt
„Mit bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben.“
Winston Churchill
„Jedermann klagt über sein Gedächtnis, niemand über seinen Verstand.“
François de La Rochefoucauld
„Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn man jemandem alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig.“
Sigmund Freud
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“
George Bernard Shaw
„Nur der Ehrgeiz, durch den keine Eitelkeit schimmert, hat Zukunft.“
Sully Prudhomme
„Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.“
Christian Morgenstern
„Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.“
Christian Morgenstern
„Was spricht dagegen, etwas Gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?“
Nicole Kidman
„Jeder muss seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflusst werden.“
Mahatma Gandhi
„Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg.“
Otto von Bismarck
„Die nützlichsten Erfahrungen, die man macht, sind die schlechtesten.“
Martin Kessel
„Ich weiß nicht immer, wovon ich rede. Aber ich weiß, dass ich recht habe.“
Muhammad Ali
„Gewohnheit, Sitte und Brauch sind stärker als die Wahrheit.“
Voltaire
„Der Kompromiss ist ein guter Schirm, aber ein schlechtes Dach.“
James Russell Lowell
„Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel. Ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift.“
Giacomo Casanova
„Es ist gleich falsch, Allen oder Keinem zu trauen.“
Lucius Annaeus Seneca
„Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.“
Plato
„Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.“
Demosthenes
„Man muss nicht hoch hinaus, um tief zu fallen.“
Klaus Seibold
„Dumm wird man nicht, dumm bleibt man.“
Esther Vilar
„Der Unterschied zwischen Sein und Haben entspricht dem Unterschied zwischen dem Geist einer Gesellschaft, die zum Mittelpunkt Personen hat, und dem Geist einer Gesellschaft, die sich um Dinge dreht.“
Erich Fromm
„Zu leben, ohne zu lieben, ist kein richtiges Leben. Nimm dem Leben die Liebe, und du nimmst ihm sein Vergnügen.“
Molière
„Warum denn immer gleich sachlich werden, wenn es auch persönlich geht.“
André Heller
„Angst blockiert, versetzt den Menschen in Starrheit, fördert die Ignoranz, die Intoleranz und verhindert das Lernen.“
Joachim Nusch
„Erfahrung ist nicht, was einem Menschen widerfährt, sondern was er daraus macht.“
Aldous Huxley
„Die Leute streiten im allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können.“
Gilbert Keith Chesterton
„"Wirklich zu leben – das ist das Allerseltenste auf dieser Welt. Die meisten Menschen existieren nur."“
Oscar Wilde
„Werte kann man nur durch Veränderung bewahren.“
Richard Löwenthal
„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“
Antoine de Saint-Exupéry
„Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“
Pearl Sydenstricker Buck
„Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.“
Konfuzius
„Wer nicht weiß, dass er eine Maske trägt, der trägt sie am vollkommensten.“
Theodor Fontane
„Unabhängigkeit bedeutet alles.“
Oscar Wilde
„Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.“
John Steinbeck
„Die meisten Menschen geben ihre Macht auf, indem sie denken, sie hätten keine.“
Alice Walker
„So ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen.“
Heinrich Heine
„Nichts bereuen ist aller Weisheit Anfang.“
Ludwig Börne
„Nachahmung ist die höchste Form der Schmeichelei.“
Charles Caleb Colton
„Man sollte Ehrgeiz besitzen, ohne von ihm besessen zu sein.“
John Huston
„Selbst der Gerechte wird ungerecht, wenn er selbstgerecht wird.“
Rudolf Hagelstange
„Nur wenn ich die Bedürfnisse meiner Mitmenschen kenne, kann ich sie motivieren.“
Vera Birkenbihl
„Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst.“
Pierre Corneille
„Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.“
Arthur Schopenhauer
„Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Gedanken sind die Proben zu Handlungen.“
Sigmund Freud
„Das Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir immer mit uns herumtragen.“
Oscar Wilde
„Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der Ehrlichkeit voraus.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Philip Rosenthal
„Ich habe einen Traum.“
Martin Luther King
„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“
Albert Camus
„Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst.“
Alberto Moravia
„Schweigen ist die unerträglichste Erwiderung.“
Gilbert Keith Chesterton
„Der Unverstand ist die unbesiegbarste Macht auf Erden.“
Anselm Feuerbach
„Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung.“
Dietrich Bonhoeffer
„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.“
Christian Morgenstern
„Die Ideen sind nicht für das verantwortlich, was die Menschen aus ihnen machen.“
Werner Heisenberg
„Das Urteil der Menge mache dich immer nachdenklich, aber niemals verzagt.“
August von Platen
„Reue ist Verstand, der zu spät kommt.“
Ernst Freiherr von Feuchtersleben
„Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt.“
Paul Claudel
„Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.“
Jean Paul Sartre
„Wenn ich wüsste, was Kunst ist, würde ich es für mich behalten.“
Pablo Picasso
„Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten.“
Theodor Heuss
„Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nutzen oder schaden, hängt nur von der Richtung ab, die sie nehmen.“
Ludwig Börne
„Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen.“
Jean-Jacques Rousseau
„Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.“
André Gide
„Jede Revolution war zuerst ein Gedanke im Kopf eines Menschen.“
Ralph Waldo Emerson
„Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.“
John Fitzgerald Kennedy
„Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. “
Konfuzius
„Ist die Zeit das Kostbarste unter allem, so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung.“
Benjamin Franklin
„Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.“
Carmen Sylva
„Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“
George Orwell
„Der größte Feind der Qualität ist die Eile.“
Henry Ford
„Suche nicht die großen Worte, eine kleine Geste genügt.“
Phil Bosmans
„Das Vertrauen gibt dem Gespräch mehr Stoff als der Geist.“
François de La Rochefoucauld
„Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, das wir können.“
Ralph Waldo Emerson
„Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.“
Gotthold Ephraim Lessing
„Man trägt viel im Herzen, was man nie einem anderen Menschen mitteilen kann.“
Greta Garbo
„Es ist nett, wichtig zu sein. Aber noch wichtiger ist es, nett zu sein.“
Roger Federer
„Ein Geschäft, das nur Geld einbringt, ist ein schlechtes Geschäft.“
Henry Ford
„Kein gutes Buch oder irgend etwas Gutes zeigt seine gute Seite zuerst. “
Thomas Carlyle
„Die Lüge ist ein sehr trauriger Ersatz für die Wahrheit, aber sie ist der einzige, den man bis heute entdeckt hat.“
Elbert Hubbard
„Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“
William Faulkner
„Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist.“
Hermann Hesse
„Den Schmerz vertraut man nur dem Freund, das Glück teilt man mit jedem.“
Otto Ludwig
„Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte, wie Verstand, wäre vieles einfacher.“
Linus Pauling
„Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht.“
George Bernard Shaw
„Schweb' wie ein Schmetterling, Stich wie eine Biene!“
Muhammad Ali
„Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.“
William Faulkner
„Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr an als die Lebenslust.“
Ernst Ferstl
„Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“
Konfuzius
„Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.“
Konfuzius
„Man muss abwarten können. Die Neugierde ist der Tod der Freude.“
Erich Kästner
„Ich glaube, man kann sich in jedem Alter ändern, aber es ist viel besser, es jetzt zu tun.“
Rita Mae Brown
„Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.“
Marcus Tullius Cicero
„Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.“
Max Frisch
„Verbindlichkeit ist der menschliche Anspruch an die Verlässlichkeit.“
Elfriede Hablé
„Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist egal, was uns trennt.“
Ernst Ferstl
„Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“
Wilhelm von Humboldt
„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“
Bertolt Brecht
„Nicht jeder Schatz besteht aus Silber und Gold.“
Jack Sparrow
„Man muss nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen, um das eigene Licht leuchten zu lassen.“
Phil Bosmans
„Jeder Mensch begegnet einmal dem Menschen seines Lebens, aber nur wenige erkennen ihn rechtzeitig.“
Gina Kaus
„Gott würfelt nicht.“
Albert Einstein
„Ganz und gar man selbst zu sein, kann schon einigen Mut erfordern.“
Sophia Loren
„Das Wesen wahrer Liebe lässt sich immer wieder mit der Kindheit vergleichen. Beide haben die Unüberlegtheit, die Unvorsichtigkeit, die Ausgelassenheit, das Lachen und das Weinen gemeinsam.“
Honore de Balzac
„Das, was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig.“
Thomas von Aquin
„Das Verständnis reicht oft viel weiter als der Verstand.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.“
Rainer Maria Rilke
„Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit.“
Miguel de Cervantes
„Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.“
Heinrich von Kleist
„Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.“
Joseph Pulitzer
„Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“
Abraham Lincoln
„Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter.“
Ralph Waldo Emerson
„Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart.“
Richard von Weizsäcker
„Tue nichts im Leben, was dir Angst machen muss, wenn es dein Nächster bemerkt.“
Epikur von Samos
„Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“
Dietrich Bonhoeffer
„Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an.“
Kurt Tucholsky
„Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.“
Alexis Carrel
„Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder Religion geboren. Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben.“
Nelson Mandela
„Alles ist sich gleich, ein jeder Teil repräsentiert das Ganze. Ich habe zuweilen mein ganzes Leben in einer Stunde gesehen.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, so hat er einen Grund, es nicht zu tun.“
Walter Scott
„Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden. Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.“
Leo Tolstoi
„Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.“
Konfuzius
„Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.“
Heimito von Doderer
„Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung.“
Salvador Dali
„Argwöhnisch wacht der Mensch über alles, was ihm gehört. Nur die Zeit lässt er sich stehlen, am meisten vom Fernsehen.“
Linus Carl Pauling
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“
Mevlana Dschelaluddin Rumi
„Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.“
Samuel Butler
„Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.“
Johann Heinrich Pestalozzi
„Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann.“
Ernst Reinhold Hauschka
„Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen, sondern das, was man bereit ist zu geben.“
Katharine Hepburn
„Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.“
Alfred Polgar
„Die meisten Menschen haben vor einer Wahrheit mehr Angst als vor einer Lüge.“
Ernst Ferstl
„Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.“
Abraham Lincoln
„Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.“
Johann Gottfried Seume
„Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.“
Albert Schweitzer
„Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.“
Albert Schweitzer
„Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.“
Konfuzius
„Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird.“
Bertolt Brecht
„Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.“
Henry Louis Mencken
„Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst.“
George Washington
„Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.“
Matthias Claudius
„Man mag Menschen, die der Seele Nahrung zukommen lassen.“
Elfriede Hablé
„Kein Mensch besitzt so viel Festigkeit, dass man ihm die absolute Macht zubilligen könnte.“
Albert Camus
„Journalisten: Leute, die glauben, dass ein Bericht besser wird, wenn sie ihn Report nennen.“
Helmut Qualtinger
„Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren.“
William Faulkner
„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.“
Willy Brandt
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“
Mahatma Gandhi
„Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.“
Konrad Adenauer
„Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.“
Christian Morgenstern
„Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
Gotthold Ephraim Lessing
„Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.“
Konrad Adenauer
„Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert.“
Martin Luther King
„Sechs Stunden sind genug für die Arbeit; die anderen sagen zum Menschen: lebe!“
Lukian
„Die meisten Menschen überschätzen, was sie in einem Jahr erreichen können und unterschätzen, was sie in 10 Jahren erreichen können.“
Unbekannt
„Schlagfertigkeit ist etwas, worauf du erst 24 Stunden später kommst.“
Mark Twain
„Liebe ist die wunderbare Gabe, einen Menschen so zu sehen, wie er nicht ist.“
Hannelore Schroth
„Konsequent ist, wer sich selber mit den Umständen wandelt.“
Winston Churchill
„Fremde Fehler sehen wir, die unsrigen aber nicht.“
Seneca
„Der gesunde Menschenverstand ist der größte Feind der Phantasie und doch ihr bester Berater.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.“
George Bernard Shaw
„Ertragen muss man, was der Himmel sendet; Unbilliges erträgt kein edles Herz.“
Friedrich Schiller
„Überall bedarf der Mensch Geduld, überall muß er Rücksicht nehmen.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Gefühle sind die wahre Sprache des Kinos. Wenn man die Emotionen auf der Leinwand mit denen der Zuschauer verbinden kann, hat das einen starken Effekt.“
Harrison Ford
„Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.“
Oscar Wilde
„Wir zeigen mit weniger Scham die Leidenschaften des Hassens als des Liebens.“
Jean Paul
„Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, Fehler zuzugeben.“
Bertrand Russell
„Sonne kann nicht ohne Schein, Mensch nicht ohne Liebe sein.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.“
Buddha
„Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.“
Kurt Tucholsky
„Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“
Immanuel Kant
„Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.“
George Bernard Shaw
„Ein schlechtes Gewissen ist der beste Beweis für ein gutes Gedächtnis.“
Selma Lagerlöf
„Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.“
George Bernard Shaw
„Das Gewissen eines jeden Bürgers ist sein Gesetz.“
Thomas Hobbes
„Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.“
Aristoteles
„Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.“
Mahatma Gandhi
„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.“
Albert Einstein
„Wo die Geselligkeit Unterhaltung findet, ist sie zu Hause.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.“
Otto von Bismarck
„Gesellschaft bleibt eines wackern Mannes höchstes Bedürfnis. Alle brauchbaren Menschen sollen in Bezug untereinander stehen. wie sich der Bauherr nach dem Architekten und dieser nach Maurer und Zimmermann umsieht.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Durch Vernunft, nicht durch Gewalt soll man Menschen zur Wahrheit führen.“
Denis Diderot
„Die höchste Ehre aber und die tiefste Dankbarkeit können Sie mir erweisen, wenn Sie dahin schauen, wohin ich deute – auf das Kind.“
Maria Montessori
„Wenn du zwei Menschen zur gleichen Zeit liebst, dann wähle den zweiten Menschen. Denn wenn du den ersten wirklich lieben würdest, hättest du dich nie in den zweiten verliebt.“
Jhonny Depp
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.“
Jean-Jacques Rousseau
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky
„Der unzufriedene Mensch findet keinen bequemen Stuhl.“
Benjamin Franklin
„Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niederes im Menschen zu verbinden? Sie stellt die Eitelkeit zwischen hinein.“
Friedrich Schiller
„Warum reisen wir? Auch dies, damit wir Menschen begegnen, die nicht meinen, dass sie uns kennen ein für allemal; damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich sei - Es ist ohnehin schon wenig genug.“
Max Frisch
„Manche Menschen treten in unser Leben und verschwinden gleich wieder. Andere bleiben länger. Sie hinterlassen Fußspuren in unserem Herzen, und wir sind für immer verwandelt.“
Unbekannt
„Die Zeit verändert Menschen. Die Zeit verändert Situationen. Die Zeit verändert Gefühle. Die Zeit verändert Träume und Gedanken. Aber das Einzige, was die Zeit nicht verändern kann, sind die alten Momente, Erinnerungen und die Vergangenheit.“
Unbekannt
„Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.“
George Bernard Shaw
„Das Gefallen an sich selbst, das Verlangen, dieses Selbstgefühl andern mitzuteilen, macht gefällig.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wer nichts Böses tut, hat damit noch nichts Gutes getan.“
Karl Heinrich Waggerl
„Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.“
Mark Twain
„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“
Francis Bacon
„Haltet die Bösen immer voneinander getrennt. Die Sicherheit der Welt hängt davon ab.“
Theodor Fontane
„Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
Albert Einstein
„Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder. Sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“
August von Kotzebue
„Ein hübsches Gesicht wird altern, ein schöner Körper ändert sich, aber ein guter Mensch bleibt ein guter Mensch.“
Unbekannt
„Wir sagen immer „Es wird alles gut“. Dabei ist schon alles gut, wenn du Menschen hast, die das zur dir sagen. Wenn du einen Rückschlag erleidest, nehmen sie dich in den Arm. Wenn du Freude (er)lebst, nehmen sie dich in den Arm.“
Esragül Schönast
„Wir müssen uns nicht verachten, nur weil wir grundverschieden sind.“
Helmut-Michael Kemmer
„Kaum zu glauben, dass manche Leute leben, obwohl ihr Herz nicht funktioniert.“
Esragül Schönast
„In Anbetracht aller vergangenen und aktuellen Gegebenheiten der Erde, bin ich gewillt dafür, dass alle nur noch mit dem Herzen denken.“
Esragül Schönast
„Es ist der Mensch und die Erfahrung, die wir beschimpfen. Dabei ist es die eigene Haltung, durch die wir innere Unruhe stiften.“
Esragül Schönast
„Die Menschlichkeit stirbt nicht nur, weil wir zwischen Rassen unterscheiden, sondern auch zwischen Schichten.“
Esragül Schönast
„Das Denken ist vom Aussterben bedroht.“
Esragül Schönast
„Ich brauche nur das zu tun, was ich will, und nicht, was die anderen von mir erwarten. In der Gemeinschaft ist es leicht, nach fremden Vorstellungen zu leben. In der Einsamkeit ist es leicht, nach eigenen Vorstellungen zu leben – aber bewundernswert ist nur der, der sich in der Gemeinschaft die Unabhängigkeit bewahrt.“
Ralph Waldo Emerson
„Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.“
Hermann Hesse
„Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.“
Ralph Waldo Emerson
„Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeit erkennen, bevor sie offensichtlich wird.“
Oscar Wilde
„Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird.“
Khalil Gibran
„Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.“
Albert Schweitzer
„Bedauernswert ist das Volk, dessen Staatsmann ein Fuchs ist, dessen Philosoph ein Schwindler und dessen Kunst aus Nachahmung besteht.“
Khalil Gibran
„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“
Curt Goetz
„Ohne sich zu informieren, alles besser zu wissen und ohne jemanden zu kennen, über ihn zu urteilen, sind einige der abstoßendsten Merkmale des Menschen.“
Esragül Schönast
„Sehen wir zu, soviel Liebe wie möglich zu verbreiten. Denn alles Elend der Welt zeugt von Lieb- und Herzlosigkeit.“
Esragül Schönast