Zitate und Sprüche mit dem Tag „Kinder“

„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“ Carl Hilty

„An den Frieden denken heißt, an die Kinder denken.“ Michail Gorbatschow

„Mit den Kindern muss man zart und freundlich verkehren. Das Familienleben ist das beste Band. Kinder sind unsere besten Richter.“ Otto von Bismarck

„Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.“ Pearl Sydenstricker Buck

„Familie ist und bleibt der Ort, wo Menschen in ganz besondere Weise mit ihren Eigenheiten, Stärken und Schwächen angenommen werden.“ Hannelore Rönsch

„Erziehung besteht aus zwei Dingen: Beispiel und Liebe.“ Friedrich Fröbel

„Der Reiz des Familienlebens ist das beste Gegengift gegen den Verfall der Sitten.“ Jean-Jacques Rousseau

„Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.“ Augustinus Aurelius

„Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.“ Astrid Lindgren

„Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.“ Astrid Lindgren

„Zweifellos ist jegliche Gewalt abscheulich. Doch die abscheulichste ist die gegenüber dem Kinde.“ Esragül Schönast

„Es gibt leider nicht sehr viele Eltern, deren Umgang für die Kinder ein Segen ist.“ Marie von Ebner-Eschenbach

„Die so häufige und feste Elternliebe erkläre ich mir auch daraus, daß im ganzen anfangs alle Kinder gut und sogar schön sind.“ Jean Paul

„Die Eltern gehören den Kindern; denn um der Kinder willen sind sie Eltern geworden.“ Adolf Kolping

„Der Riß, der die Eltern trennt, geht meistens auch durch die Herzen der Kinder.“ Friedrich Spielhagen