Zitate und Sprüche in der Kategorie „Mensch“

„Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.“ Kurt Tucholsky

„Was du zu müssen glaubst, ist das, was du willst.“ Marie von Ebner-Eschenbach

„Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.“ Pablo Picasso

„Keine Schuld ist dringender als die, Danke zu sagen.“ Marcus Tullius Cicero

„Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die Gefährlichsten.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Es ist entwürdigend, wenn der Mensch seine Individualität verliert und zu einem bloßen Rädchen im Getriebe wird.“ Mahatma Gandhi

„Ein klassisches Werk ist ein Buch, das die Menschen loben, aber nie lesen.“ Ernest Hemingway

„Die meisten Menschen sterben als Kopien, während sie als Originale geboren sind.“ Ernst Niebergall

„Allgemein ist die Hast, weil jeder auf der Flucht vor sich selbst ist.“ Friedrich Nietzsche

„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“ Jean Paul Sartre

„Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.“ Billy Wilder

„Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.“ Mahatma Gandhi

„Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.“ Aldous Huxley

„Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Solange man bewundern und lieben kann, ist man immer jung.“ Pau Casals

„Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann.“ Mark Twain

„Wenn man einmal weiß, worauf alles ankommt, hört man auf, gesprächig zu sein.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Gelegenheit ist überall, man muss sie nur erkennen.“ Sir Charles Clore

„Es hört doch jeder nur, was er versteht.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Begeisterung ist ein guter Treibstoff, doch leider verbrennt er zu schnell.“ Albert Schweitzer

„Niemand ist nutzlos in dieser Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht.“ Charles Dickens

„Man empfängt Menschen nach dem Kleide und entlässt sie nach dem Verstand.“ Karl Simrock

„Der Furchtsame erschrickt vor der Gefahr, der Feige in ihr, der Mutige nach ihr.“ Jean Paul

„Taten lehren den Menschen, und Taten trösten ihn.“ Johann Heinrich Pestalozzi

„Die Menschen verstehen nicht, welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt.“ Marcus Tullius Cicero

„Wenn alle Menschen nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden sie bald den Gebrauch der Sprache verlieren.“ William Shakespeare

„Alle menschlichen Organe werden irgendwann müde, nur die Zunge nicht.“ Konrad Adenauer

„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“ Carl Hilty

„Der Mensch ist nichts anderes, als was er selber aus sich macht.“ Jean-Paul Sartre

„Alle Verallgemeinerungen sind falsch, diese eingeschlossen.“ Alexander Chase

„Wenn du die Menschen verstehen willst, darfst du nicht auf ihre Reden achten.“ Antoine de Saint-Exupéry

„Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.“ John Steinbeck

„Nachahmung ist die höchste Form der Schmeichelei.“ Charles Caleb Colton

„Es ist sehr schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist.“ Alfred Polgar

„Wer nicht zuweilen zu viel empfindet, der empfindet immer zu wenig.“ Jean Paul

„Ohne Begeisterung, welche die Seele mit einer gesunden Wärme erfüllt, wird nie etwas Großes zustande gebracht.“ Adolph von Knigge

„Es ist so leicht, andere, aber so schwierig, sich selbst zu belehren.“ Oscar Wilde

„Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen.“ Nagib Mahfuz

„Schweigen ist die unerträglichste Erwiderung.“ Gilbert Keith Chesterton

„Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden.“ Carl Spitteler

„Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut.“ Georg Christoph Lichtenberg

„Intelligenz ist jene Eigenschaft des Geistes, dank derer wir schließlich begreifen, dass alles unbegreiflich ist.“ Emile Picard

„In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.“ Marie von Ebner-Eschenbach

„Ein Name ist nichts Geringes.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Philip Rosenthal

„Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.“ William Shakespeare

„Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.“ Pearl Sydenstricker Buck

„In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.“ Sigmund Freud

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.“ Immanuel Kant

„In der Aufstellung unserer Grundsätze sind wir strenger als in ihrer Befolgung.“ Theodor Fontane

„Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.“ Albert Einstein

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ Henry Ford

„Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.“ Konfuzius

„Furcht besiegt mehr Menschen als irgendetwas anderes auf der Welt.“ Ralph Waldo Emerson

„Wer viel verspricht vergisst auch viel.“ Thomas Fuller

„Nicht, was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich.“ Thomas Carlyle

„Die Tatsache, dass die Menschen mit zwei Augen und zwei Ohren, aber nur mit einem Mund geboren werden, lässt darauf schließen, dass sie zweimal so viel sehen und hören als reden sollten.“ Marie de Sévigné

„Die Ideen sind nicht verantwortlich für das, was die Menschen aus ihnen machen.“ Werner Heisenberg

„An sich denkt der Mensch nur an sich.“ Gerhard Uhlenbruck

„Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.“ Joseph Joubert

„Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.“ Konfuzius

„Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?“ Albert Einstein

„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ Teresa von Ávila

„Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.“ Joseph Pulitzer

„Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, überall zu erzählen, wie beschäftigt er ist.“ Robert Lembke

„Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.“ Marcus Tullius Cicero

„Jeder Mensch hat seine guten Seiten. Man muss nur die schlechten umblättern.“ Ernst Jünger

„Solange man selbst redet, erfährt man nichts.“ Marie von Ebner-Eschenbach

„Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.“ Karl Heinrich Waggerl

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.“ Epikur von Samos

„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ Mevlana Dschelaluddin Rumi

„Man mag Menschen, die der Seele Nahrung zukommen lassen.“ Elfriede Hablé

„Kein Mensch besitzt so viel Festigkeit, dass man ihm die absolute Macht zubilligen könnte.“ Albert Camus

„Journalisten: Leute, die glauben, dass ein Bericht besser wird, wenn sie ihn Report nennen.“ Helmut Qualtinger

„Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.“ Konrad Adenauer

„Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.“ Christian Morgenstern

„Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“ Gotthold Ephraim Lessing

„Wer mit den Menschen auskommen will, darf nicht zu genau hinsehen.“ Otto Flake

„Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“ Orson Welles

„In der Auswahl seiner Feinde kann man nicht sorgfältig genug sein.“ Oscar Wilde

„Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüßten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.“ Bertrand Russell

„Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt.“ Hermann Hesse

„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“ Marie von Ebner-Eschenbach

„Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.“ Christian Morgenstern

„Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.“ Josef Stalin

„Ein Fanatiker ist - in psychologischen Begriffen definiert - ein Mensch, der bewusst einen geheimen Zweifel überkompensiert.“ Aldous Huxley

„Je mehr einer die Menschen und ihre Welt liebt, um so mehr will er sie verbessern.“ Hermann Kesten

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Albert Einstein

„Luxus treibt den Menschen zu keiner einzigen Tugend an, sondern erstickt meist alle besseren Gefühle in ihm.“ Friedrich II der Große

„Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.“ Romain Rolland

„Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt.“ Mark Twain

„Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.“ Bertolt Brecht

„Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.“ Ernst Ferstl