Alle Zitate und Sprüche von „Jean Paul“

„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“ Jean Paul Sartre

„Der Furchtsame erschrickt vor der Gefahr, der Feige in ihr, der Mutige nach ihr.“ Jean Paul

„Wer nicht zuweilen zu viel empfindet, der empfindet immer zu wenig.“ Jean Paul

„Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.“ Jean Paul Sartre

„Gegen das Fehlschlagen eines Planes gibt es keinen besseren Trost, als auf der Stelle einen neuen zu machen.“ Jean Paul

„Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stille hält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück.“ Jean Paul

„Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben. Aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand die Liebe verloren haben.“ Jean Paul

„Wir zeigen mit weniger Scham die Leidenschaften des Hassens als des Liebens.“ Jean Paul

„Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.“ Jean Paul

„Die so häufige und feste Elternliebe erkläre ich mir auch daraus, daß im ganzen anfangs alle Kinder gut und sogar schön sind.“ Jean Paul

„Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht.“ Jean Paul