Alle Zitate und Sprüche von
„Marie von Ebner-Eschenbach“
„Was du zu müssen glaubst, ist das, was du willst.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Vernunft annehmen kann niemand, der nicht schon welche hat.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Wir unterschätzen das, was wir haben, und überschätzen das, was wir sind.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Rücksichten, die uns in der Welt erwiesen werden, stehen meistens in näherer Beziehung zu unseren Ansprüchen als zu unseren Verdiensten.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Viele Worte sind lange zu Fuß gegangen, ehe sie geflügelte Worte wurden.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„In der Jugend lernt, im Alter versteht man.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Im Grunde ist jedes Unglück gerade nur so schwer, wie man es nimmt.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Wenn jeder dem anderen helfen wollte, so wäre allen geholfen.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Das Verständnis reicht oft viel weiter als der Verstand.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Solange man selbst redet, erfährt man nichts.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Ich bereue nichts, sagt der Übermut, ich werde nichts bereuen, die Unerfahrenheit.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Was ein Kind tut, soll nicht als eine Handlung, sondern als ein Symptom aufgefasst werden.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Überlege einmal, bevor du gibst, überlege zweimal, bevor du annimmst, und tausendmal, bevor du verlangst.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Der gesunde Menschenverstand ist der größte Feind der Phantasie und doch ihr bester Berater.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Wer Geduld sagt, sagt Mut, Ausdauer, Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Jung sein ist schön; alt sein ist bequem.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Es gibt leider nicht sehr viele Eltern, deren Umgang für die Kinder ein Segen ist.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie selbst ihnen anerzogen haben.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Sei deines Willens Herr und deines Gewissens Knecht.“
Marie von Ebner-Eschenbach